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• Wie beeinflusst Künstliche Intelligenz die Beratung in Expert:innenorganisationen / Schulen?
• Welche Unterstützung kann KI uns bieten (z. B. Recherche, Texterstellung, Präsentationen, Büroarbeit, Korrespondenz …)?
• Wie  nützen unsere Klientinnen und Klienten KI? Was bedeutet das für die Organisation, die Personen, Abläufe, Kommunikation? Wo entsteht (neuer) Beratungsbedarf?
  Wie könnte KI in einem Beratungsprozess sinnvoll eingesetzt werden?

Mit diesen Fragen beschäftigt sich zur Zeit der EOS-Salon zu KI.

Im EOS-Salon haben wir uns damit auseinandergesetzt, wie diese Gleichstellungsdimension in den Beratungsprozess eingeflochten werden kann.

• Pflicht oder Kür für die Kund:innen? Wie gehen wir mit den in den Entwicklungsvorgaben für Schulen verankertet Verpflichtung zur gender- und diversitätsgerechte Schulkultur?
• Merkmale geschlechtergerechter Settings und gendersensibler Methoden in der Beratung, Moderation und im Training.
• Was zeichnet geschlechtergerechte Moderation aus?
• Gleichstellung als strategische Priorität - proaktiv oder nur auf Anfrage? Wofür sind Berater:innen verantwortlich?

Anforderungen an Beratung haben sich in den letzten Jahren stark geändert .

• Wie gehen wir mit dem Spannungsfeld zwischen dem Hier und Jetzt /den aktuellen Problemen und den langfristigen Zukunftszielen in der Beratung um? Und was brauchen Organisationen dabei an Beratung?
• Wie gelingt es unter den aktuellen druckhaften Bedingungen und der permanenten Überforderung, Energie für eine positive Zukunftsentwicklung anzustoßen?

Schulen werden von Wissensinstitutionen zu einer noch unbekannten und unklaren Institution (Befähigungsinstitution?). Es gibt neue Anforderungen für die Lehrenden, von denen noch nicht bekannt ist, welche sie sind.

• Wie unterstützen wir als Berater:innen Systeme und Personen beim neuen Bild ihrer Profession in diesem Transformationsprozess?

Wir haben Beobachtungen gesammelt, einige Hypothesen und erste Fragestellungen entwickelt und bereiten einen neuen EOS-Salon dazu vor.

Die unterschiedlichen Zugänge, Denkweisen, Präferenzen unterschiedlicher Generationen werden zunehmend zu Herausforderungen für die Organisationen.

• Generationen müssen in einer Organisation ihre jeweiligen Räume gestalten können.
• Vier Generationen in einer Organisation haben bei einer klugen Führung die Chance, voneinander zu lernen. Das führt zu einem Mehrwert für alle.
• Was tun kluge Führungskräfte, um wirksam und erfolgreich in einer multigenerationalen Umgebung zu agieren? Welche Kompetenzen und Haltungen entwickeln sie und an welchen Modellen orientieren sie sich?
• Was bedeuten die spezifischen Anforderungen eines aktiven Generationen-Managements für die Beratung?